MY GUARDIAN HEARTBREAKER

Feedback von den Medien


09.01.2015

Noch ein Bericht über einen Einsatz im Altenheim mit den Heartbreakers.

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29.12.2014

Bericht über unseren Besuch mit dem D-chen im Altenzentrum.

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08.09.2014

Über unser Wurftreffen am 06.09.2014 in einem Hundefreibad wurde sogar ein Zeitungsartikel geschrieben.

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Die 12-jährige Elisa, das Frauchen von Boomer, hat einen interessanten Bericht über das Leid und Elend der Vermehrerhunde in Polen und Belgien gesehen.

Da es mich stark beeindruckt, dass sich so ein junger Mensch diese Gedanken macht, möchte ich ihren Text hier vorstellen.

Liebe Elisa, ich wünsche Dir, dass Dein gutes Herz Dir nie verloren geht!

 

"Hallo Astrid,

gestern haben Mama ( Boomer ;-)) und ich im Fernsehen etwas über Vermehrerhunde angeguckt! Die Bilder waren total schockierend. Man sah zum Beispiel in Belgien einen Wochenmarkt, andem ein Stand mit, jetzt halt Dich fest, drei (!) Wochen alten Hundebabys war. Sie hatten noch nicht mal Zähne und bei vielen waren die Augen auch noch geschlossen. Man sah auch in Polen Fotos von Käfigen in denen Hündinnen mit Welpen und gebrauchten Spritzen lagen. Der Sprecher meinte, dass solche Fotos leider keine Ausnahme in Polen und Belgien wären. Und dass diese Massenzüchter allerhöchstens ein Strafgeld bekommen! Ich finde diese Leute gehören in das Gefängnis!!!

Außerdem meinte der Sprecher, würden diese Massenzüchter die Hündinnen als Gebärmaschinen benutzen und wenn das nicht mehr gehe, würden sie "entsorgt" werden. In dem Bauch einer Hündin wurde sogar ein halb verwester Welpe gefunden.

Nach dieser Sendung waren Mama und ich uns einig, wieviel Glück Boomer hatte bei Dir geboren zu sein!!! Mit soviel Familienanschluß und Liebe kümmern sich nicht alle Züchter so um ihre Welpen wie Du!!!

Und ich finde das merkt man auch daran, dass Boomer so ausgeglichen ist, und was er sich alles gefallen lässt. Neulich hat Boomer gefressen und obwohl wir es Lilli verboten haben, auch wenn Boomer nicht frisst, nicht an seinen Fressnapf zu gehen, hat sie ihm es einfach weggenommen!

Boomer hat gar nichts gemacht. Er hat sich nur hingesetzt und gewartet bis sie ihm den Napf wieder gegeben hat.Jetzt muss Lilli immer an den Tisch sitzen bis Boomer gefressen hat.

LG und DANKE

Elisa mit Boomer"

 

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Die Koordinatorin vom Kinder-und Jugendhospitzdienst Heilbronn hat einen Artikel über unseren Einsatz geschrieben:
(Bilder folgen noch)

"Tiergestütze Therapie für das Kinderhospizkind Kathrin ermöglicht durch eine Spende der Harleyfahrer.

Für Kathrin und ihre Familie ist seit dem Unfall, im Jahr 2000, vieles verändert.

Seit dem Beinahe-Ertrinkungsunfall ist Kathrin in ihrem Körper gefangen und weder die Koordination der Beweglichkeit, noch ein sich Ausdrücken über die Sprache ist Kathrin möglich. Und doch kann Kathrin deutlich ausdrücken, was ihr gut tut und woran sie Gefallen hat. So zum Beispiel die tiergestützte Therapie durch die Hunde Basha und Mimba.

Kurz bevor Frau Treitler mit Ihren Hunden zum ersten Beschnuppern kommt, ist Kathrin sehr unter Stress und signalisiert deutliches Unbehagen, das sich weder durch Umlagerungen noch durch akustische und optische Einflüsse beeinflussen lässt. Weshalb ist ein medikamentöses Eingreifen unumgänglich ist.

Die Hunde haben sich ganz nahe an Kathrin auf die große, weiche Matratze gekuschelt und lassen sich von Kathrins ruckartigen und ausfahrenden Bewegung nicht aus der Ruhe bringen. Manchmal greift Kathrin richtig fest ins Fell des Golden Retrievers Basha.

Doch Basha und Mimba liegen einfach nur da und erzeugen durch ihre hechelnde Atmung eine Vibration der Matratze, die sich auf  die 16 Jährige überträgt. Lecken behutsam mit der Zunge die Leckerlis aus Kathins Hand. Mit der Zeit kehrt in Kathrins Körper Ruhe und Entspannung ein, und bei den Erzählungen von Kathrins Mama erscheint auch immer wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Nach einer Stunde sind die Tiere erschöpft und benötigen zur Regeneration wieder den hundegerechten Auslauf.

Die Familie von Kathrin wird bereits seit 2009 vom Kinder- und Jugendhospizdienst Heilbronn durch regelmäßige Besuche unterstützt. Mit einer Spende der Harleyfahrer an die Stiftung „Große Hilfe für kleine Helden“  konnte nun die regelmäßige tiergestützte Therapie installiert werden, die alle Anwesenden sehr berührte."



Am 12.12.2012 erhielten wir tolle Weihnachts-und Dankesgrüße der lieben Kinder aus der Pusteblume !

 



 

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